SCL Tigers-Cheftrainer Thierry Paterlini gibt den Tod seines geliebten Hundes bekannt
In einer herzlichen Mitteilung teilte Thierry Paterlini, der Cheftrainer der SCL Tigers, heute die traurige Nachricht vom Tod seines geliebten Hundes mit. Die Ankündigung, die über die offiziellen Social-Media-Kanäle des Teams erfolgte, fand bei Fans und der Eishockey-Community gleichermaßen großen Anklang.
Paterlini, der seit mehreren Saisons an der Spitze der SCL Tigers steht, drückte seine Trauer über den Verlust seines treuen Begleiters aus, der sowohl auf als auch abseits des Eises ein wichtiger Teil seines Lebens war. „Heute habe ich nicht nur ein Haustier verloren, sondern einen wahren Freund und Vertrauten“, schrieb Paterlini. „Mein Hund war in den Höhen und Tiefen meiner Trainerkarriere bei mir und hat mir unerschütterliche Unterstützung und Freude geboten. Die Verbindung, die wir hatten, war etwas Besonderes und ich werde die Erinnerungen, die wir gemeinsam geschaffen haben, immer in Ehren halten.“
Die Nachricht enthielt eine herzliche Hommage, in der Paterlini über die bedingungslose Liebe und Kameradschaft sprach, die sein Hund ihm entgegenbrachte. Viele Fans und Trainerkollegen drückten in den sozialen Medien ihr Beileid aus und teilten Botschaften der Unterstützung und des Mitgefühls. Die Eishockey-Community ist für ihre Kameradschaft bekannt, und diese Liebesbekundung unterstreicht die emotionalen Verbindungen, die auch jenseits des Eishockeys bestehen.
In den kommenden Tagen werden die SCL Tigers Paterlinis geliebtes Haustier während eines bevorstehenden Spiels auf besondere Weise ehren und so das Familiengefühl stärken, das das Team ausmacht. Im weiteren Verlauf der Saison wird Paterlinis Führungsstil zweifellos von diesem persönlichen Verlust geprägt sein und alle an die tiefe Verbundenheit erinnern, die wir mit unseren Haustieren haben.
Die SCL Tigers und ihre Unterstützer stehen Thierry Paterlini in dieser schwierigen Zeit zur Seite und ehren das Andenken an einen geliebten Gefährten, der Freude und Trost in sein Leben brachte.