1. FC-Manager Gerhard Struber droht wegen Leistung der Mannschaft mit Rücktritt
In einem mutigen Schritt hat Gerhard Struber, Cheftrainer des 1. FC, öffentlich mit seinem Rücktritt gedroht, sollte seine Mannschaft in den kommenden Spielen ihre Leistung nicht verbessern. Der österreichische Manager drückte seine Frustration über die jüngsten enttäuschenden Leistungen des Teams aus und machte deutlich, dass der mangelnde Fortschritt des Vereins in der Liga unerträglich sei.
Struber, der 2021 das Amt des Trainers übernahm, steht unter zunehmendem Druck, da der 1. FC Schwierigkeiten hat, seine konstante Form beizubehalten. Da mehrere Schlüsselspieler unterdurchschnittliche Leistungen erbringen und das Team derzeit in der unteren Tabellenhälfte liegt, ist Strubers Zukunft beim Verein in Frage gestellt. In seiner Erklärung erkannte der Trainer die Herausforderungen an, betonte jedoch, dass das Team sofortige Verbesserungen zeigen müsse, wenn es weitere Turbulenzen vermeiden wolle.
„Ich habe immer an das Potenzial dieser Mannschaft geglaubt, aber die Ergebnisse sind einfach nicht gut genug“, sagte Struber während einer Pressekonferenz. „Wenn wir in den nächsten Spielen keine deutliche Wende sehen, habe ich keine andere Wahl, als als Trainer zurückzutreten. Dieser Verein verdient mehr, und ich muss die Verantwortung übernehmen, wenn ich nicht das Beste aus der Mannschaft herausholen kann.“
Der Vorstand des 1. FC hat noch nicht auf Strubers Ultimatum reagiert, aber Insider deuten an, dass er die Situation aufmerksam beobachtet. Einige Fans unterstützen den Trainer und fordern die Mannschaft auf, sich hinter ihm zu versammeln und sich zu verbessern, während andere zunehmend frustriert sind, weil die Ergebnisse ausbleiben.
Strubers Rücktrittsdrohung hat das Management und die Spieler des Vereins ins Rampenlicht gerückt, die nun unter enormem Druck stehen, die Dinge noch einmal zu ändern, bevor es zu spät ist. Die nächsten Spiele könnten die Zukunft des Teams und seines Trainers bestimmen.